EDEKA Sven Krause, Fehmarn, Blog, Pausensnacks, Pausensnack, Obst, gesunde Ernährung, Brainfood, Sandwich

Perfekte Pausensnacks

Jetzt haben wir so viel über Aus­bil­dung und Kar­rie­re geschrie­ben in den letz­ten Wochen, dass das The­ma Lebens­mit­tel fast ein biss­chen zu kurz kam. Es leuch­tet also ein, hier und heu­te lecke­res Essen mit dem The­ma “Job” zu kom­bi­nie­ren. Denn wer jeden Tag alles gibt, die oder der darf sich ger­ne in den Pau­sen kuli­na­risch beloh­nen. Und im Ide­al­fall auch so, dass die Pau­sen­s­nacks dazu bei­tra­gen, fit und wach zu blei­ben. Denn meis­tens ist es doch so, dass einen, gera­de nach der Mit­tags­pau­se, das berühmt-berüch­tig­te Mit­tags­tief erkeult und man sich am liebs­ten irgend­wo kurz zum Aus­ru­hen hin­le­gen möch­te.

Pausen-Fastfood sollte die Ausnahme sein!

Das Gan­ze ist nicht nur ein sub­jek­ti­ves Emp­fin­den, son­dern auch wis­sen­schaft­lich erwie­sen: Die meis­ten Men­schen kön­nen sich vom Mor­gen bis zum frü­hen Nach­mit­tag am bes­ten kon­zen­trie­ren, danach wird die Müdig­keit grö­ßer, die Auf­merk­sam­keit nimmt ab. Das ist ganz nor­mal, Ihr Gehirn braucht nach vier oder fünf Stun­den Arbeit eine Pau­se. Damit das “Sup­pen-Koma” nach dem Mit­tag­essen aber nicht zu hef­tig aus­fällt, hilft nur eins: eine leich­te und aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung. Auch acht­sam zu essen, hilft.

Ab und zu darf es zwar schon mal ein Bur­ger in der Mit­tags­pau­se sein, die meis­te Zeit soll­ten Sie aber auf leich­te­re Büro-Snacks zurück­grei­fen. Gut als To-go-Essen eig­nen sich beleg­te Bro­te, aber bit­te nicht aus­schließ­lich mit fet­ter Wurst und But­ter, son­dern lie­ber mit Gemü­se-Auf­strich oder fett­ar­mem Käse. Berei­ten Sie sich zum Bei­spiel eine Lunch­box nach­hal­tig mit nahr­haf­ten Snacks vor – das schont nicht nur die Umwelt, son­dern auch den Geld­beu­tel!

Vollkorn hilft gegen Konzentrationsabfall

Sie haben es sicher schon gehört: ein­fa­che Koh­len­hy­dra­te, wie sie in Weiß­mehl vor­kom­men, wer­den sehr schnell vom Kör­per ver­daut und sor­gen so dafür, dass Sie kur­ze Zeit nach der Mahl­zeit wie­der Hun­ger haben. Auch die Kon­zen­tra­ti­on fällt dabei ab. Voll­korn­brot, ‑reis oder ‑nudeln wer­den lang­sam ver­daut und wir­ken daher läs­ti­gen Heiß­hun­ger­at­ta­cken ent­ge­gen. Ein Bei­spiel für ein lecke­res beleg­tes Brot aus Voll­korn ist unser Club-Sand­wich Tri­co­lo­re. Denn Voll­korn-Toast hat einen hohen Bal­last­stoff­ge­halt und hilft daher bei der lang­sa­men Ener­gie­ab­ga­be an den Kör­per. Für vier Por­tio­nen benö­ti­gen Sie:

  • 12 Schei­ben Voll­korn-Sand­wich-Toast
  • 1 Avo­ca­do, z.B. EDEKA mit Apeel-Schutz­hül­le
  • 1 1/2 Scha­len Kres­se
  • 1 Scha­lot­te
  • 80 g geräu­cher­tes Forel­len­fi­let
  • 130 g Quark
  • 1 EL Kur­ku­ma
  • 4 Blät­ter Salat

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  1. Toast­schei­ben toas­ten und abküh­len las­sen.
  2. Avo­ca­do­frucht­fleisch mit einem Ess­löf­fel her­aus­he­ben, mit der Gabel zer­drü­cken und mit der Kres­se und der fein geschnit­te­nen Scha­lot­te ver­mi­schen.
  3. Forel­len­fi­let mit Quark und Cur­cu­ma ver­mi­schen.
  4. 4 Toasts mit dem Avo­ca­do­auf­strich bestrei­chen und je ein Salat­blatt dar­auf legen. Dar­auf eine wei­te­re Schei­be Toast legen und die­se mit Forel­len-Quark­aufstrich bestrei­chen. Mit den rest­li­chen Toasts abschlie­ßen.
  5. Die Toasts dia­go­nal hal­bie­ren.

Brainfood bringt´s!

Bra­in­food soll eben­so für die opti­ma­le Ver­sor­gung des Gehirns sor­gen. Wich­tig ist hier­bei, dass Sie Pro­te­ine, Vit­ami­ne, Mine­ral­stof­fe sowie die bereits genann­ten Voll­korn­pro­duk­te zu sich neh­men, um Ihr Gehirn zu sei­ner Best­leis­tung zu brin­gen. Ein Obst­sa­lat mit Nüs­sen zum Bei­spiel lässt sich super vor­be­rei­ten und bringt das Hirn wäh­rend der Pau­se in Wal­lung. Für vier Por­tio­nen benö­ti­gen Sie:

Für die Kara­mell­nüs­se:

  • 250 g Nuss-Mix aus Man­deln, Hasel­nüs­sen, Cas­hew­ker­nen, Wal­nüs­sen
  • 2 EL Puder­zu­cker

Das Müs­li besteht aus:

  • 2 Bana­nen
  • 100 g Kir­schen
  • 100 g Him­bee­ren
  • 100 g Brom­bee­ren
  • 100 g Erd­bee­ren
  • 1 Oran­ge
  • 200 g Was­ser­me­lo­ne

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Das Obst waschen, schä­len, ent­ker­nen und in mund­ge­rech­te Stü­cke schnei­den. Die Nüs­se in eine beschich­te­te Pfan­ne geben und unter stän­di­gem Wen­den erhit­zen. Sobald die Nüs­se nach 2–5 Minu­ten ange­rös­tet sind, den Puder­zu­cker unter Rüh­ren in die Pfan­ne sie­ben und wei­ter rös­ten, bis die Nüs­se eine wei­ße Krus­te bekom­men. Die Nüs­se zum Abküh­len auf ein Blech geben und etwas Was­ser in die Pfan­ne geben, damit sich über­schüs­si­ger Kara­mell löst. Das Obst auf vier Scha­len ver­tei­len und mit dem war­men Kara­mell aus der Pfan­ne sowie den gerös­te­ten Nüs­sen top­pen.

Büro-Snacks für den Heißhunger-Notfall

Soll­ten Sie den­noch von einer Heiß­hun­ger­at­ta­cke gequält wer­den, über­win­den Sie den inne­ren Schwei­ne­hund und grei­fen Sie nicht zum Scho­ko­rie­gel, son­dern lie­ber zu einem Apfel oder einer Bana­ne. Auch Gemü­se­sticks las­sen sich schnell aus Gur­ke oder Karot­ten zube­rei­ten. Essen Sie dazu Dips aus fett­ar­mem Quark, Hüt­ten­kä­se oder Avo­ca­do­creme. Wenn Sie schon wis­sen, dass Sie nach­mit­tags öfter Heiß­hun­ger ver­spü­ren, schnei­den Sie sich am bes­ten am Abend vor­her ein paar Gemü­se­sticks zurecht und neh­men sie in einer Brot­zeit-Dose mit zur Arbeit.

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